Sponsor Gallery Greven & Manhattan

Kurz vor der Abreise

Letzte technische Durchsicht und Check der Füllstände aller wichtigen Flüssigkeiten.

Am Vorabend war der Wagen dann weitestgehend gepackt und wir soweit startklar.

„Else“, noch frisch gewaschen und wie aus dem Ei gepellt. Ein Schnappschuss aus der „Boxengasse“.

Eine weitere Ansicht aus der Startaufstellung.

Tag 1: Tagesziel Südschweden

1A Strandlage für unser erstes Lager. Später kam noch Team 109 „Full Trottel“ dazu (ja, der Name ist richtig geschrieben).

Direkte Strandlage für die erste Nacht. Noch wird es abends dunkel und der Lack refrektiert das restliche Licht des Tages.

20m zum Wasser, blick in den Sonnenuntergang, der Grill läuft und dazu ein kühles Bier (super so eine Kühlbox).

Gemütliches ausklingen lassen des Tages zum Rauschen der Ostsee.

Tag 2+3: Tagesziel Stockholm, bzw. Umea

Irgendwie hat das mit uns und Stockholm nicht geklappt. Deswegen sind wir direkt durch nach Umea im Norden Schwedens und konnten dort dann ausgiebig den Tag genießen.

Endlose schwedische Landstrassen.

Stockholm. Gesehen und weitere … ist ja ne Rallye und keine Rundreise.

Warten an der Fähre zum Übersetzen zwischen den Inseln östlich um Stockholm.

Noch mehr Warten an Fähren.

Auf der Fähre deutet sich Unwetter über unserer ursprünglich geplanten Wild Camping Location an.

Wir sind stattdessen die Nacht durchgefahren und gönnen uns nun um ca. 3 Uhr morgens ein ausgiebiges Päuschen.

Natürlich mit frisch gekochtem Kaffee!

Wir kommen um ca. 4 Uhr in der früh in Umea an und schlagen uns rechts ab in Richtung Küste und suchen uns ein nettes Plätzchen.

Wir sind Nahe des Polarkreises. Die Sonne ist nur knapp hinter dem Horizont und verwöhnt Nachteulen mit viel Farbspiel.

Tag 4+5 Kiruna (Schweden) und Gimsoya (Norwegen).

Es sollte unser Schema werden. Zwei Etappen fahren und dann entspannt Zeltlager aufbauen. Zudem ist Kiruna alles andere als ein hübsches Campingplätzchen – also weiter weiter weiter.

Erste Ausfälle. Stecker der Kühlbox ist geschmolzen. Solange es noch Baumärkte gibt, schnell einen neuen geholt. Links im Bild: Zimtschnecken … gibt’s dort überall und sind sau lecker.

Polarkreis passiert, kurz Revier markiert und weiter gefahren.

Und immer weiter Richtung Lofoten. Das Wetter wird schlechter. Es ist kalt, nass und man könnte so gerade eben von Schneeregen sprechen.

Irgendwas fängt an zu klackern. Aber da noch alles funktioniert und der Motor wunderbar läuft beschließen wir es geflissentlich zu ignorieren.

Und immer weiter durch imposante Kulissen.

Wir glauben wir haben die Party Location gefunden. Zwei Fahrzeuge sind schon hier und wir irgendwie nen halben Tag zu früh.

Kurz umparken, weil wir auf dem falschen Acker standen. Und wer parkt neben uns? Team 109!

Große Fete auf den Lofoten.

Große Fete auf den Lofoten.

Ach …. herrlich ….

Der Haufen von weiter wech‘.

Tag 6: Tromsö

Route ausarbeiten. Und ohne Flachs … der Greven Werbe-Artikel Kugelschreiber hat sich als der one and only Kuli hervorgetan. Alle anderen wollten nie so richtig auf dem Karten Papier schreiben.

Zwischenstopp auf dem Weg zum Etappenziel.

Ein Blick in unser Packsystem

Natürlich wieder Wild Campen

Provisorische Überdachung zwischen den Autos gespannt um den Abend noch etwas genießen zu können.

Tag 7+8: Nordkapp (Norwegen) und Ivalo (Finnland)

Wir erreichen das Nordkapp. Stolz stellt Else ihre Sponsoren-Aufkleber zur Schau!

Das Nordkapp selbst war wettertechnisch nciht sehr einladend. Also sind wir weitergefahren. Es entwickelte sich eine Faustformel. „Ist das Wetter scheiße, rollt Else.“. Dafür wurden wir aber wieder mit einem ausgiebigen Lagerleben von über 30 Stunden belohnt. Dieses Zeit herausfahren macht die Reise eigentlich recht komfortabel.

Wenn DaMista ein Lager aufbaut, dann richtig. Sauber abgespannter Pavillon, wenn man länger bleibt, möchte man es bequem.

Ausgiebiges Laden aller elektrischen Geräte.

Tag 9+10+11: Murmansk (Russland), Petrograd und St. Petersburg

Wieder eine Mammut-Strecke. Aber irgendwie war entweder das Wetter schlecht oder der Platz ungeeignet. So sind wir direkt 3 Tappen am Stück gefahren und wurden mit 2 vollen Tagen in St. Petersburg belohnt.